Mit einer Medaille hatten sie geliebäugelt und von der zuvor gezeigten Leistung des Bootes wäre es auch absolut drin gewesen. Mit der zweitschnellsten Vorlaufzeit war das deutsche Team ein Anwärter auf einen Treppchenplatz. Zum Finale zog ein starker auch nicht ganz gleichmäßiger Gegenwind auf, der das Quintett schon auf den ersten Metern etwas zurückwarf. So mussten sich Valentin Luz und seine Mannschaft des PR3Mix4+ das ganze Rennen lang zurückkämpfen. Der Endspurt war extrem stark, doch am Ende hatten die Franzosen mit 6/100stel die Bugspitze ein bisschen weiter vorne. Somit bleibt es Rang vier, zwar kein Medaillenrang aber dennoch ein toller Erfolg für das deutsche Team.